Ausstellungseröffnung „Buchkunst" in der QF-Passage Dresden
Rückblick 16. Januar 2025
Echte Gruselgeschichten und Ratten mit Niedlichkeits-Faktor
Mein Jahresausklang war sehr arbeitsintensiv. Zusammen mit Mario Sempf, meinem Autor der „Dresden zum Gruseln" Sachbuch-Reihe, verwandelten wir einen Tag vor Silvester einen leeren Raum im Erdgeschoss der QF-Passage im Herzen der Dresdner Altstadt in eine Kunstgalerie.
Am Nachmittag des 16. Januar knallten zwar keine Raketen, dafür aber die Sektkorken - Drehverschlüsse eben ;-) zur Ausstellungseröffnung.
Der Künstler Alexander Stroh war mit seiner Familie extra aus dem schönen Münsterland (Nordrhein-Westfalen) angereist. Mario Sempf kam mit dem Fahrrad von der Neustädter Seite herübergeradelt.
Unglaublich viele interessierte Gäste fanden den Weg in die Altstadt. Natürlich waren Mitglieder meiner Arbeitsfamilie zugegen. Heinz Kulb und Paula Huhle - Autor und Illustratorin vom Buch „Weibsbilder“; Angela Hantzsch von Stoba- Druck aus Lampertwalde (wo meine Bücher gedruckt werden); Franz Neugebauer vom Bund für deutsche Schrift und Sprache e.V. - ein Spezialist für alte Schriften wie Sütterlin; mir ans Herz gewachsene Mädels von den Wirtschaftsfrauen, dem Verband deutscher Unternehmerinnen oder von der Netzwerkveranstaltung femmit-„Woman on Fire“; meine liebe Freundin Katja Völkel vom Ultraviolett Verlag; Freunde; Familie und viele viele mehr.
Alexander Stroh und Mario Sempf entführten die Gäste in eine andere Zeit. Die Gäste drängten sich zwischen den Galeriewänden und lauschten den spannende Anekdoten über unsere Heimatstadt und über die Entstehung der Illustrationen.
Bücher mit Autogramm wechselten den Besitzer und entzückende handgezeichnete Ratten von Alexander Stroh (jedes ein Unikat) konnten erworben werden. Ihr Erlös wird noch gespendet. Vier Ratten suchen noch ein neues Zuhause.
Die Ausstellung ist noch bis zum 31. März 2025 zu sehen. Von Montag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr stehen die Türen offen.
Ein Gästebucheintrag rundet den Besuch ab, und wer noch mehr düstere Anekdoten sucht, findet die passende Lektüre eine Etage tiefer in der Dresden-Information oder gleich um die Ecke im Erlebnisrestaurant Pulverturm.
Am Nachmittag des 16. Januar knallten zwar keine Raketen, dafür aber die Sektkorken - Drehverschlüsse eben ;-) zur Ausstellungseröffnung.
Der Künstler Alexander Stroh war mit seiner Familie extra aus dem schönen Münsterland (Nordrhein-Westfalen) angereist. Mario Sempf kam mit dem Fahrrad von der Neustädter Seite herübergeradelt.
Unglaublich viele interessierte Gäste fanden den Weg in die Altstadt. Natürlich waren Mitglieder meiner Arbeitsfamilie zugegen. Heinz Kulb und Paula Huhle - Autor und Illustratorin vom Buch „Weibsbilder“; Angela Hantzsch von Stoba- Druck aus Lampertwalde (wo meine Bücher gedruckt werden); Franz Neugebauer vom Bund für deutsche Schrift und Sprache e.V. - ein Spezialist für alte Schriften wie Sütterlin; mir ans Herz gewachsene Mädels von den Wirtschaftsfrauen, dem Verband deutscher Unternehmerinnen oder von der Netzwerkveranstaltung femmit-„Woman on Fire“; meine liebe Freundin Katja Völkel vom Ultraviolett Verlag; Freunde; Familie und viele viele mehr.
Alexander Stroh und Mario Sempf entführten die Gäste in eine andere Zeit. Die Gäste drängten sich zwischen den Galeriewänden und lauschten den spannende Anekdoten über unsere Heimatstadt und über die Entstehung der Illustrationen.
Bücher mit Autogramm wechselten den Besitzer und entzückende handgezeichnete Ratten von Alexander Stroh (jedes ein Unikat) konnten erworben werden. Ihr Erlös wird noch gespendet. Vier Ratten suchen noch ein neues Zuhause.
Die Ausstellung ist noch bis zum 31. März 2025 zu sehen. Von Montag bis Samstag von 10 bis 19 Uhr stehen die Türen offen.
Ein Gästebucheintrag rundet den Besuch ab, und wer noch mehr düstere Anekdoten sucht, findet die passende Lektüre eine Etage tiefer in der Dresden-Information oder gleich um die Ecke im Erlebnisrestaurant Pulverturm.